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Dr. med. Isabel Baenisch
Fachärztin für Allgemeinmedizin in München
- Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
- Heimatstadt München
- Meine Praxis Webseite besuchen!
- über 15 Jahre
Herzlich Willkommen auf der Seite von Dr. med. Isabel Baenisch. Ich bin Fachärztin für Allgemeinmedizin in München und arbeite seit über 15 Jahren leidenschaftlich gerne als Medizinerin. Ihre Gesundheit liegt mir als Ihre Hausärztin in München sehr am Herzen!
Ein Lächeln ist die Medizin mit den schönsten Nebenwirkungen.
Fred Ammon, Aphoristiker
Berufserfahrung
Hausarztpraxis Nymphenburger Straße 62
80335 München
Praxis Dr. med. N. Fritz
Angestellte Fachärztin für Allgemeinmedizin
Praxis für Allgemeinmedizin
Haidhausen
MVZ Laim GmbH
Angestellte Fachärztin für Allgemeinmedizin
Leitung Dr. N. Manthey
Dr. med. S. Heinz und J. Weber
Angestellte Fachärztin für Allgemeinmedizin
Praxis für Allgemeinmedizin, Westend
Dr. med. U. Schelling
Assistenzärztin
Praxis für Allgemeinmedizin, Martinsried
Krankenhaus Neuwittelsbach
Assistenzärztin
Fachklinik für Innere Medizin, München
Dr. med. M. Speth
Assistenzärztin
Praxis für Allgemeinmedizin, Haar
Ausbildung
Anerkennung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
bei der Bayerischen Landesärztekammer
Promotion zum Thema Depression und Panikstörung
Prof. Dr. U. Hegerl, Klinik für Psychiatrie der Universität Leipzig
Anerkennung als Fachärztin für Allgemeinmedizin
bei der Bayerischen Landesärztekammer
Approbation als Ärztin
Regierung von Oberbayern
Studium der Humanmedizin
an der Technischen Universität München
Studium der Humanmedizin
an der Philipps-Universität Marburg
Patientenstimmen
Meine Philosophie
Ganzheitliche Medizin
Bei mir steht der Mensch im Mittelpunkt
Als Ihre Hausärztin stehe ich Ihnen gerne als erste Ansprechpartnerin rund um das Thema Gesundheit zur Verfügung, vom Kindes- bis ins hohe Erwachsenenalter.
Bei akuten oder chronischen Krankheitsbildern ist es mir wichtig, die exakte Diagnose zu finden, der Ursache auf den Grund zu gehen und gemeinsam mit Ihnen, ein für Sie stimmiges, individuelles Therapiekonzept zu erarbeiten. Denn jeder Mensch ist einzigartig und es ist mir ein großes Anliegen, nicht nur Symptome, sondern den ganzen Menschen mit Körper, Geist und Seele zu behandeln, vor dem Hintergrund seiner ganz persönlichen Geschichte und seines individuellen Umfeldes. Als wesentliche Grundlage hierfür lege ich besonderen Wert auf ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis.
Wenn möglich, setze ich sanfte Behandlungsmethoden wie z.B. Phytotherapie ein oder versuche schulmedizinische Therapieformen sinnvoll durch Naturheilverfahren zu ergänzen. Mein Bestreben ist es, auch Ihre natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt, für Ihre Gesundung zu aktivieren.
Meinen Schwerpunkt lege ich auf die Gesundheitsvorsorge mit dem Ziel, Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen.
Gerne unterstütze ich Sie so beim Erreichen Ihrer individuellen Gesundheitsziele und helfe Ihnen dabei, bis ins hohe Alter gesund und fit zu bleiben sowie aktiv am Leben teilhaben zu können!
Aktuelle Artikel
Meine Interessen & Hobbies
Ich bin mit Leib und Seele Hausärztin. Darüber hinaus erfreue ich mich natürlich auch an den weiteren schönen Dingen des Lebens!
- Ich liebe meinen Beruf
- Skifahren ist meine Leidenschaft
- Ich bin sehr gerne in der Natur unterwegs
- Entspannung finde ich auch beim Wellness
- Ich liebe gutes Essen
- Ich reise viel und entdecke gerne die Welt
Fünf unterhaltsame Fakten
Das Lächeln...
Eine polnische Studie befasste sich mit der Fragestellung, wie ein lächelnder Mensch auf andere wirkt. Die Ergebnisse können fröhlichen Individuen tatsächlich den Urlaub vermiesen. Demnach wird Lächeln in Japan, Indien, Iran wie auch in Frankreich als Ausdruck von Dummheit gewertet. In China, Malaysia, der Schweiz und auch bei uns in Deutschland wirken lächelnde Menschen hingegen intelligent. Da haben wir ja noch mal Glück gehabt!Phobien...
Die Liste der bekannten Phobien ist lang und mitunter recht sonderbar: Caligynephobie beschreibt die Angst vor schönen Frauen, Pteronophobie die Angst, mit Federn gekitzelt zu werden. Menschen mit Peladophobie geraten in Panik, wenn sie glatzköpfigen Menschen begegnen. Wer unter Abibliophobie leidet, für den ist vielleicht ein Medizinstudium interessant. Diese Phobie beschreibt die Angst vor einem Mangel an Büchern. Die dürften Medizinstudierenden so schnell nicht ausgehen!Unser Gehirn und der Farbcode...
Einer Studie der International School for Advanced Studies (SISSA) in Trieste zufolge, nutzt unser Gehirn einen Farbcode bei der Auswahl unseres Essens, um die Kaloriendichte, den Nährwert und Eiweißgehalt einschätzen zu können. Je rötlicher ein unverarbeitetes Lebensmittel ist, desto wahrscheinlicher ist es nahrhaft. Grün dagegen steht eher für weniger kalorienreiche Kost. Laut der Studie handelt es sich hierbei um einen evolutionsgeschichtlichen Mechanismus. Besonders nahrhafte Beeren, Früchte und Gemüse konnten wir so besser von kalorien- und nährstoffarmem Dschungel-Laub unterscheiden. In der Entwicklungsgeschichte hatte nämlich derjenige Mensch einen Überlebensvorteil, der ein besonders gutes Auge für energiereiche Nahrungsmittel hatte. Der Urmensch, der die rote Chilischote entdeckt hat, dürfte beim Verzehr allerdings eine Überraschung erlebt haben!Katzen und Allergien...
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihre Katze Sie einfach nicht ausstehen kann, dürfen Sie jetzt aufatmen. Vielleicht liegt es gar nicht an Ihrer Persönlichkeit, sondern einfach daran, dass Sie ein Mensch sind. Wissenschaftler der Universität Edinburgh fanden nämlich heraus, dass nicht nur Menschen allergisch auf Katzen sein können, sondern auch umgekehrt. Demnach sind 0,5 Prozent aller Hauskatzen allergisch gegen Menschen bzw. dessen Haare und Hautschuppen.Die fleischlose Ernährung...
Vegetarier sind bemüht, ihren Eisenbedarf z.B. mit Hülsenfrüchten zu decken. Forscher von der American Chemical Society haben herausgefunden, dass auch der Verzehr von Insekten diese Lücke füllen könnte. Bei der Studie zeigte sich, dass die Bioverfügbarkeit von Eisen bei Insekten sogar noch höher ist als bei Fleisch, sodass der Körper dieses Spurenelement noch besser aufnehmen und verwerten kann. Laut der U.N. Food and Agriculture Organization, die über 1.900 Insektenarten als Nahrungsmittel listet, stehen Insekten bereits bei über zwei Milliarden Menschen auf dem Speiseplan. Ob das hierzulande für Vegetarier eine echte Alternative darstellt, bleibt aber zu bezweifeln!
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